Was haben diese beiden Organe eigentlich gemeinsam, die so völlig verschieden anmuten? Ist die Niere doch das Ausleitungsorgan für die wasserlöslichen Stoffe und das Herz mit dem Blutkreislauf der Lebensmotor des Körpers.
Nun, damit die inneren Organe ihre Arbeit leisten können, sind sie auf eine gute Durchblutung angewiesen. Das gilt für Leber und Lunge und auch für die Niere, in der ein höherer Blutdruck herrscht als im restlichen Körper, damit die Niere ihre Filtrationsleistung erbringen kann. Bei älteren Tieren mit Kreislaufschwäche kann die Niere ihre Leistung nicht mehr voll erbringen. Darum wirken bei älteren Hunden kreislaufregulierende Mittel auch nierenunterstützend.
Die wichtigsten Funktionen der Niere sind die Regulierung des Wasserhaushaltes, die Ausscheidung der harnpflichtigen Substanzen sowie die Kontrolle des Blutdrucks, des Elektrolythaushalts und damit auch des Säuren-Basenhaushaltes. Mit Kräutern, Gemüsen und Früchten kann man die Arbeit der Nieren sehr gut unterstützen.
Und im Herzen haben Hunde einen besonderen Raum, der sich zwar anatomisch nicht ausmachen lässt, aber zweifellos vorhanden ist. Darin ist die unbedingte und unbegrenzte Liebe zu ihren Menschen eingepflanzt. Alle Hundehalter wissen das: Hunde sind Liebe auf vier Pfoten.