Die Leber und vor allem die Nieren sind bei Katzen oft überfordert. Nicht zufällig ist die häufigste Todesursache bei Katzen das Nierenversagen. Viele Stoffe, die der Natur unbekannt sind und die deshalb in ihren Beutetieren normalerweise nicht vorkämen, sind heute in den üblichen Futtern enthalten. Zudem werden Katzen ständig entwurmt, geimpft und anderweitig mit Medikamenten behandelt. Alles, was in den Körper gelangt, muss ihn auch wieder verlassen. Damit werden Leber und Nieren oft überlastet.
Ausleitungskur für Katzen
Die Dauer der Kur sollte mindestens drei Wochen betragen.
Sie brauchen dafür:
- 50 g Heparmarin
- 100 g EnteroKlin
- 100 g Nephron
Heparmarin enthält 30 % des Wirkstoffkomplexes Silymarin aus den Schalen der Mariendistel. Das ist das wirksamste Mittel für die Leber, sowohl was die Aktivierung für die Ausleitung von unerwünschten und schädlichen Stoffen angeht als auch für den Schutz der Leberzellen und ihre Regeneration.
EnteroKlin hat die Fähigkeit, im Darm Giftstoffe zu binden, die von der Leber über die Gallenflüssigkeit ausgeschieden wurden und die sonst erneut über den enterohepatischen Kreislauf resorbiert werden könnten. Das wird durch die adsorbierenden Stoffe in EnteroKlin verhindert, besonders durch den hohen Anteil an aktiviertem Zeolith.
Nephron ist eine nierenanregende Kräutermischung. Die Nieren sind durch die Erhöhung der Harnmenge in der Lage, vermehrt wasserlösliche Stoffe ausscheiden zu können. Wundern Sie sich also nicht, wenn Ihre Katze während der Ausleitung mehr trinkt und mehr Urin absetzt.